Durch meine langjährige Berufserfahrung als Erzieherin und die Weiterbildung zur Kreativpädagogin konnte ich mir umfassende Fachkenntnisse, sowie Methoden und Techniken aneignen, um Kinder ganzheitlich, unter Berücksichtigung des partizipativem Ansatzes, durch projektorientiertes Arbeiten zu fördern und meine Arbeit mit höchster Qualität durchzuführen. Mit Kindern kreativpädagogisch zu arbeiten erzielt eine besonders hohe Wirkung.
Mit dem Einsatz verschiedener Spielmethoden, fördere ich zum einen die Gruppendynamik und zum anderen lenke ich die Konzentration auf die Positivität des Denkens. Hierdurch wird es möglich, einen Raum zu schaffen, in dem die Teilnehmer*innen sich ausprobieren können, ohne Angst vorm Scheitern zu haben. Fehler dürfen passieren und werden angenommen, wodurch sich auch die Gruppe angenommen fühlt.
Die aktive Beteiligung der Kinder an den Entscheidungen, die das gemeinsame Projekt betreffen, und das positive Annehmen ihrer Ideen, erzielen ein Höchstmaß an Motivation der Teilnehmer. Diese Motivation und das Einbinden der Projekte in die Kreativbereiche „Darstellendes Spiel“, „Kunst“ und „Musik“, tragen maßgeblich zum ganzheitlichen Lernen bei.
Die Fähigkeit kreativ zu denken stellt, besonders in der heutigen Gesellschaft einen enormen Vorteil dar. Besonders wenn wir an einen Punkt gelangen, an dem es nicht mehr weitergeht wie geplant, ist es das „um die Ecke Denken“, was uns weiterbringt, ohne zu verzweifeln. Nicht nur im späteren Berufsleben, ist es diese Fähigkeit, die gefragt ist. Schon im Kindergartenalter wird der Grundstein gelegt. Mit meiner kreativpädagogischen Arbeit, fördere ich aktiv die Frustrationstoleranz der Kinder. Planabweichungen, etwaige Fehler oder ein „aus der Reihe tanzen“, wird angenommen und es wird eben genau damit gearbeitet. Diese Positivität, die dafür der Grundsatz ist, ist ebenfalls der Grundstein für die Resilienzentwicklung der Kinder und Jugendlichen. Es gilt der Grundsatz, nicht an seinem Schicksal zu verzweifeln, sondern daran zu wachsen. Ebenfalls kann ich durch die kreative Arbeit gezielt am Lernbedarf der Kinder ansetzen und beispielsweise die Sozialkompetenz der Kinder fördern.
Eine Kleingruppe besteht aus 8 Kindern. Zunächst steht das Kennenlernen der Gruppe und der Gruppenmitglieder untereinander im Vordergrund. Dieses erreiche ich durch gezielte Methoden, wie z.B. Kennenlern- und Motivationsspiele. Ist noch kein Thema von der Einrichtung vorgegeben, findet durch partizipative Methoden die Themenfindung statt. Anschließend folgt die Projektarbeit ausgerichtet auf die kreativpädagogischen Bereiche: Darstellerisches Spiel, Musik und Kunst. Die Projektreihe schließt mit einer Darstellung der Ergebnisse ab, beispielsweise durch ein kurzes Theaterstück, eine Ausstellung o.ä.
Je nach Buchungszeitraum werden die einzelnen Bereiche unterschiedlich intensiv bearbeitet. Durch einen längeren Zeitraum ist eine individuelle Anpassung der Bearbeitungszeit der einzelnen Bereiche möglich, wodurch eine noch bessere Förderung der Kinder erreicht werden kann. Der Prozess steht hierbei im Vordergrund.
Das Buchen von externem Personal hat für Sie, als Einrichtung den Vorteil, dass die pädagogische Arbeit in einer Kleingruppe, trotz eventuellem Fachkräftemangel oder der Zahl an krankheitsbedingten Ausfällen des Personals, gewährleistet wird, was zur Sicherstellung einer guten Qualität beiträgt. Des Weiteren sind Sie nicht gezwungen mich aus der Personalpauschale des KiBiz Gesetzes zu bezahlen, sondern haben die Möglichkeit über vorhandene Budgets, wie z.B. das Budget für Schulveranstaltungen, Budget für Familienzentren, oder die Teilnehmer direkt, zu entlohnen.
Für die Projektarbeit können mich soziale Einrichtungen über einen bestimmten Zeitraum buchen, indem ich innerhalb der Einrichtung mit einer Kleingruppe von 8 Kindern, arbeite.
Die Bereiche Theater (darstellendes Spiel), Kunst und Musik fließen in unsere Arbeit ein. Am Ende des Workshops, nach den 4 Stunden, haben Sie die Möglichkeit die Arbeit der Gruppe zu bewundern.